Battles without Honour and Humanity (1973)

Insbesondere in der westlichen Welt wird Kinji Fukasakus Name auf ewig mit seinem Spätwerk „Battle Royale“ (2000) verbunden sein. In diesem äußerst brutalen und staatlich geförderten Todesspiel einer japanischen Schulklasse verarbeitete der Regisseur seine eigenen traumatischen Kindheitserfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg. „Battle Royale“ war Fukasakus letzter Film (er verstarb während der Dreharbeiten zu „Battle Royale 2: Requiem“) und auch sein einziger internationaler Erfolg. Zu Unrecht – denn wirft man einen intensiveren Blick auf Fukasakus Filmographie warten dort insbesondere in den 1970er Jahren eine ganze Reihe von hervorragenden Yakuza-Filmen auf ihre verdiente (Neu-)Entdeckung. Zweifelsohne das größte Highlight: „Battles Without Honour and Humanity“.(kino-zeit.de)

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