Die Purpursegel ab 6.7. französischer Film des Monats

Juliette lebt mit ihrem Vater Raphaël, einem Veteranen des Ersten Weltkriegs, in einem kleinen Dorf in Nordfrankreich. Ihre Leidenschaft gilt dem Singen und der Musik, sie gilt als rebellisch und eigensinnig. Auf einem ihrer Streifzüge begegnet sie eines Sommers einer alten Frau, die ihr weissagt, dass sie eines Tages von Purpursegeln aus dem Dorf fortgetragen würde. Die Jahre schreiten voran, aber Juliette hört nie auf, an die Prophezeiung zu glauben. Lose basierend auf dem Roman „Das Purpursegel“ von Aleksandr Grin, erzählt Pietro Marcello auf seine einzigartige Weise die Geschichte einer Emanzipation in der Zeit zwischen den großen Kriegen – ein episches Volksmärchen, eine Liebesgeschichte, eine Fabel voller Musik und Magie.
Juliette wächst allein mit ihrem Vater, einem Soldaten des Ersten Weltkrieges, in Nordfrankreich auf. Eines Sommers begegnet sie einer Zauberin, die ihr verspricht, dass eines Tages Segel kommen und sie weit weg von ihrem Dorf bringen werden.
Getragen von einem wunderbaren Ensemble erzählt Pietro Marcello auf seine unverwechselbare, einzigartige Weise die Geschichte einer Emanzipation zwischen den großen Kriegen, einer Zeit voller Umbrüche und Entdeckungen.

Eine Ode an die Imagination, die Kunst und die Liebe, eine Fabel voller Realismus und Utopie.
„Magischer Realismus – wäre dies nicht bereits ein seit rund hundert Jahren etablierter Kunstbegriff, müssten wir ihn wohl für den Filmemacher Pietro Marcello („Martin Eden“) erfinden“ (kinozeit.de)
Frankreich / Italien / Deutschland 2022, (OT: L‘envol ), R: Pietro Marcello , D: Raphaël Thiéry, Juliette Jouan, Noémie Lvovsky, L: 100 Minuten , Sprache : französisch mit deutschen Unteriteln, FSK 12

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