JOYLAND (OmU und DF)

Einer der ambitioniertesten Filme in Cannes 2022 – der erste pakistanische Film im Festival, eine Provokation für jede patriarchalische Gesellschaft und damit ein durchaus gewagtes Statement des jungen Regisseurs Saim Sadiq: Die Geschichte eines Mannes, der unter den Zwängen seiner Familie leidet und seine Freiheit entdeckt, als er sich in eine Transfrau verliebt. Das Melodram ist auch cineastisch ein Gewinn: In einer sensiblen Bildgestaltung bietet der Film nicht nur eine ungewöhnliche Romanze, sondern auch stimmungsvolle Einblicke in den pakistanischen Alltag.(programmkino.de)
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