MEIN NAME IST VIOLETA

Wie können Eltern damit umgehen, wenn ihr Kind sich als trans* outet? Der Dokumentarfilm „Mein Name ist Violeta“ erzählt die inspirierende Geschichte eines 11-jährigen Mädchens, das als Junge auf die Welt kam. Bereits im Kleinkindalter ahnten ihre Eltern, dass Violeta trans* sein könnte, denn sie bezeichnete und kleidete sich wie selbstverständlich als Mädchen. Nach der anfänglichen Verwunderung fasste das Paar den Entschluss: Aller Hindernisse zum Trotz unterstützen sie Violeta bei der freien Entfaltung ihrer Geschlechtsidentität! Gemeinsam steht die Familie nun vor rechtlichen und medizinischen Herausforderungen. Violetas Geschichte bleibt im Film dabei nie alleine – andere Mitglieder der LGBTQIA+ Community, Aktivist*innen, Freunde und Familie teilen ihre Erfahrungen, Ängste und Hoffnungen. Eins wünschen sie sich alle: Mehr Akzeptanz, mehr Aufklärung und ein Recht auf körperliche Selbstbestimmung.

„Ein Film, der die positive Kraft gegenseitiger Unterstützung deutlich macht!“ (epd-film)

ES 2019, R: David Fernández de Castro & Marc Parramon, Dokumentarfilm; L. 75 min., FSK: ab 12

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