NEUN LEBEN HAT DIE KATZE
FSK: –
Spieldauer: 91 Min.
Beschreibung
Berlinale Retrospektive Revisited – Selbsbestimmt – Perspektiven von Filmemacherinnen
In Kooperation mit der Deutschen Kinemathek
Zu Beginn der Vorstellung gibt es eine Einführung von Anke Hahn (Deutsche Kinemathek)!
Filmkritikerin Christa Maerker bezeichnete diesen Film als den ersten feministischen Film der BRD. Die Regisseurin Ula Stöckl zeichnet in fünf Episoden die unterschiedlichsten weiblichen Biografien nach: da ist die Geschiedene, die nichtverheiratete Berufstätige, die Betrogene, die sich um die Zukunft sorgt und die „Traumfrau“. In Gesprächen erkunden die Figuren die Chancen weiblicher Emanzipation in einer männlich geprägten Gesellschaft.
Digital restaurierte Fassung!
DE 1968, R: Ula Stöckl, D: Liane Hielscher, Marie Phillipine, Antje Ellermann u.a., L: 91 min., FSK: ab 18.
Trailer
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